HERZBLUAT Unternehmensberatung, Marketing- & Werbeagentur

HERZBLUAT
Unternehmens­beratung
Marketing- &
Werbeagentur

Salzburg, Österreich

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Salzburg, Österreich

Am 20. Juni 2024 trafen sich Unternehmer, Berater und Experten aus den unterschiedlichsten Branchen in der malerischen Stadtgemeinde St. Johann im Pongau, um an einer besonderen Veranstaltung teilzunehmen: dem Netzwerkfrühstück der UBIT-Experts Groups „Kooperationen und Netzwerke“ und „CSR und Nachhaltigkeit“.

Die von der Wirtschaftskammer Salzburg unterstützte Veranstaltung bot eine Plattform für einen intensiven Austausch über die Integration von Nachhaltigkeit und sozialer Verantwortung in die Geschäftsstrategien moderner Unternehmen.

Gregor Wimmer, Gründer der HERZBLUAT Unternehmensberatung und zertifizierter Experte im Bereich Corporate Social Responsibility (CSR), war gemeinsam mit Armin Ziesemer Impulsgeber und Moderator der Veranstaltung.

Netzwerkfrühstück in St. Johann i. Pg.
UBIT Experts Groups
„Kooperationen und Netzwerke“ +
„CSR und Nachhaltigkeit“

Warum das S in ESG entscheidend ist – Black Edition

Die Bedeutung von ESG in der Unternehmensstrategie

Das S in ESG ist der Schlüssel zu langfristigem Unternehmenserfolg

In seiner Eröffnungsrede legte Gregor Wimmer den Grundstein für den Tag, indem er auf die wachsende Bedeutung von ESG-Kriterien (Environmental, Social, Governance) für Unternehmen einging.

Während ökologische Nachhaltigkeit („E“) und gute Unternehmensführung („G“) oft im Mittelpunkt der Diskussion stehen, stellte Wimmer bewusst die soziale Komponente („S“) in den Vordergrund.

„Das ‚S‘ in ESG ist der Schlüssel zu langfristigem Unternehmenserfolg“, betonte Wimmer und erläuterte, wie soziale Verantwortung nicht nur zur Verbesserung des Unternehmensimages beiträgt, sondern auch direkte Auswirkungen auf Mitarbeiterzufriedenheit, Kundenbindung und letztlich die Profitabilität hat.

Warum das S in ESG entscheidend ist

Das „S“ in ESG steht für Social Responsibility und umfasst eine Vielzahl von Aspekten, von der Arbeitsplatzkultur über faire Arbeitsbedingungen bis hin zu den Auswirkungen des Unternehmens auf die Gemeinschaften, in denen es tätig ist.

Gregor Wimmer machte deutlich, dass ein starkes soziales Engagement heute nicht mehr nur eine ethische Pflicht ist, sondern zunehmend zu einem entscheidenden Wettbewerbsvorteil wird. „Unternehmen, die ihre gesellschaftliche Verantwortung ernst nehmen, ziehen nicht nur talentierte Mitarbeiter an, sondern schaffen auch langfristig stabile Geschäftsbeziehungen“, so Wimmer.

In einer Zeit, in der Transparenz und ethisches Verhalten immer wichtiger werden, kann das „S“ in ESG den Unterschied zwischen Erfolg und Misserfolg ausmachen.

Praxiseinblicke und Erfolgsstrategien:

Workshops und Diskussionen

Nach der einleitenden Keynote von Gregor Wimmer wurden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer durch einen interaktiven World-Café-Workshop geführt, der sowohl theoretische Konzepte als auch praktische Anwendungen der ESG-Prinzipien behandelte.

Der Höhepunkt war das „Black Edition“-Format.

Der Workshop Black Edition

Provokante Ansätze für nachhaltige Lösungen

Der bewusst provokativ gestaltete Workshop „Black Edition“ bot den Teilnehmern die einmalige Gelegenheit, die dunklen Seiten der Unternehmensführung zu erkunden – allerdings mit einem positiven Ziel vor Augen.

Die Aufgabe bestand darin, Szenarien zu entwickeln, die zeigen, wie destruktives Verhalten ein Unternehmen schnell in den Ruin treiben kann.

Wimmer und Ziesemer führten die Gruppe durch hypothetische Szenarien, in denen bewusstes Fehlverhalten wie das Zerstören von Vertrauen, das Schüren von Angst und Druck oder das Spalten von Teams simuliert wurde.

Diese Übung verdeutlichte eindrucksvoll, wie fragil soziale Strukturen in Unternehmen sein können und wie schnell sie durch schlechte Führung destabilisiert werden.

Wandle negativ zu positiv

Das eigentliche Ziel des Workshops war es jedoch, aus diesen negativen Beispielen positive Schlüsse zu ziehen.

Wimmer zeigte auf, wie durch die Umkehrung dieser destruktiven Praktiken nachhaltige und widerstandsfähigere Strukturen geschaffen werden können.

Die Teilnehmer erarbeiteten gemeinsam Strategien, wie Unternehmen durch eine starke soziale Verantwortung und eine positive Unternehmenskultur nicht nur überleben, sondern sogar florieren können.

Marketing, Nachhaltigkeit und gesellschaftliche Verantwortung

Nachhaltige Geschäftsmodelle – maßgeschneidert, praxisorientiert

Gregor Wimmer beschäftigt sich seit vielen Jahren mit CSR und nachhaltigen Geschäftsmodellen.

Seine Expertise geht weit über theoretische Konzepte hinaus – Wimmer ist ein Praktiker, der seine Fähigkeiten in einer Vielzahl von Branchen unter Beweis gestellt hat.

Von der Beratung globaler Marktführer bis hin zur Unterstützung kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) – seine Ansätze sind immer maßgeschneidert und praxisorientiert.

Nachhaltigkeit als Unternehmens-Philosophie

Nachhaltigkeit ist für Wimmer mehr als ein Modewort – es ist eine Grundphilosophie, die alle Elemente eines Unternehmens durchdringen sollte.

Beim Netzwerkfrühstück betonte er die Notwendigkeit, Geschäftsmodelle nicht nur auf kurzfristigen Erfolg auszurichten, sondern langfristige, zukunftssichere Strategien zu entwickeln.

Ein besonderes Augenmerk legte er dabei auf die Entwicklung von „enkeltauglichen“ Geschäftsmodellen – Konzepte, die nicht nur für die heutige, sondern auch für zukünftige Generationen tragfähig und nachhaltig sind.

Marketing und CSR: eine gelungene Symbiose

Ein weiterer wichtiger Punkt, den Wimmer hervorhob, war die Symbiose zwischen effektivem Marketing und CSR.

Durch seine langjährige Erfahrung im Marketing weiß Wimmer, wie wichtig es ist, dass Nachhaltigkeitsbemühungen nicht nur intern gelebt, sondern auch nach außen kommuniziert werden.

„Ein Unternehmen, das seine CSR-Maßnahmen nicht klar und überzeugend kommuniziert, verpasst die Chance, seine Marke zu stärken und sich von der Konkurrenz abzuheben“, so Wimmer.

Er zeigte auf, wie durch gezielte Marketingstrategien nicht nur das Image verbessert, sondern auch das Vertrauen von Kunden und Partnern gestärkt werden kann.

Networking und Austausch: Starke Basis für die Zukunft

Neben den inhaltlich intensiven Workshops und Vorträgen bot das Netzwerkfrühstück reichlich Gelegenheit zum Austausch und Networking.

Teilnehmer aus den unterschiedlichsten Bereichen – von Unternehmensberatern über Politiker bis hin zu Vertretern aus der Wirtschaft – nutzten die Gelegenheit, Kontakte zu knüpfen, Ideen auszutauschen und mögliche Kooperationen zu besprechen.

Unterstützt wurde der persönliche Austausch durch die angenehme Atmosphäre und die Gastfreundschaft der Wirtschaftskammer Salzburg, die die Veranstaltung professionell und herzlich organisierte.

Zukünftige Veranstaltungen: Nachhaltigkeit als Dauerbrenner

Das Netzwerkfrühstück in St. Johann im Pongau war nur der Auftakt zu einer Reihe von Veranstaltungen rund um die Themen Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung.

Die UBIT-Experts Groups „Netzwerke und Kooperationen“ sowie „CSR und Nachhaltigkeit“ planen bereits weitere Veranstaltungen in Salzburg und Zell am See, bei denen wieder praxisnahe Lösungsansätze und der Austausch von Best Practices im Vordergrund stehen werden.

Diese Veranstaltungen bieten nicht nur wertvolle Einblicke, sondern auch die Möglichkeit, Teil eines wachsenden Netzwerks von Unternehmen und Experten zu werden, die gemeinsam an einer nachhaltigeren Zukunft arbeiten.

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HERZBLUAT – Experten für eine nachhaltige Zukunft

HERZBLUAT ist mehr als eine Unternehmensberatung – es ist ein Unternehmen, das sich mit Leidenschaft für nachhaltiges und zukunftsorientiertes Wirtschaften einsetzt.

HERZBLUAT wird auch in Zukunft Unternehmen auf ihrem Weg zu langfristigem Erfolg begleiten – mit einem klaren Fokus auf Nachhaltigkeit, sozialer Verantwortung und der Entwicklung enkeltauglicher Geschäftsmodelle.

Lassen Sie uns über zukunftsfitte Geschäftsmodelle reden.

Wenn Sie mehr über die nächsten Netzwerkfrühstücke erfahren möchten oder eine Beratung durch HERZBLUAT wünschen kontaktieren Sie uns gleich.

Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit Ihnen eine nachhaltige und erfolgreiche Zukunft für Ihr Unternehmen zu gestalten.

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Dkkfm. Gregor Wimmer, CMC
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