HERZBLUAT Unternehmensberatung, Marketing- & Werbeagentur

HERZBLUAT
Unternehmens­beratung
Marketing- &
Werbeagentur

Salzburg, Österreich

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Im digitalen Zeitalter ist die visuelle Darstellung eines Unternehmens von entscheidender Bedeutung.

Professionelle Bildbearbeitung und Reinzeichnung sind Schlüsselelemente, die dazu beitragen, die Markenidentität zu stärken und die Botschaft eines Unternehmens effektiv zu kommunizieren.

In diesem Artikel stellen wir Ihnen Michael Höller vor, einen erfahrenen Bildbearbeiter und Reinzeichner, der seit vielen Jahren erfolgreich mit HERZBLUAT zusammenarbeitet.

In einem ausführlichen Interview mit ihm werden wir die Bedeutung und die Vorteile einer professionellen Bildbearbeitung und Reinzeichnung hervorheben.

Ein Gespräch mit Michael Höller

Bildbearbeitung und Reinzeichnung auf höchstem Niveau

Michael Höller: Experte für Bildbearbeitung und Reinzeichnung

Michael Höller ist ein anerkannter Experte auf seinem Gebiet.

Mit fundierter Ausbildung in der Druckvorstufe, jahrzehntelanger Erfahrung und einem tiefen Verständnis für die Kunst und Wissenschaft der Bildbearbeitung und Reinzeichnung hat er sich einen Namen gemacht und für große, international sehr bekannte, Marken gearbeitet.

Seine Arbeit zeichnet sich durch Qualität und Perfektionismus aus. Werte, die er mit HERZBLUAT teilt.

Die Bedeutung professioneller Bildbearbeitung und Reinzeichnung

Mike Höller unterstreicht, wie wichtig professionelle Bildbearbeitung und Reinzeichnung für Unternehmen sind.
Sie helfen Unternehmen, ein einheitliches Erscheinungsbild zu wahren und ihre Markenidentität effektiv zu kommunizieren.
Dies fördert die Wiedererkennung und stärkt das Vertrauen der Kunden in die Marke.

Ein häufiges Missverständnis ist, dass Bildbearbeitung gleichbedeutend mit Manipulation oder Fälschung von Bildern ist.
In Wirklichkeit geht es jedoch darum, Bilder zu verbessern, zu optimieren und anzupassen, um eine bessere visuelle Wirkung und Konsistenz zu erzielen.

Vorteile des Outsourcings an einen Spezialisten

Die Auslagerung von spezialisierten Aufgaben wie Bildbearbeitung und Reinzeichnung an einen Experten wie Michael Höller hat viele Vorteile.
Einer der größten Vorteile ist die Qualität der Arbeit. Michael Höller kann mit seinem Fachwissen und seinem Hang zum Perfektionismus einen hohen Qualitätsstandard garantieren, der intern nur schwer zu erreichen ist.

Darüber hinaus bietet das Outsourcing an einen Experten mehr Flexibilität.
Während interne Teams oft mit mehreren Projekten gleichzeitig jonglieren müssen, kann sich ein externer Spezialist voll und ganz auf eine bestimmte Aufgabe konzentrieren.
Dies führt zu besseren Ergebnissen und einer schnelleren Projektumsetzung.

Die Zukunft von Bildbearbeitung und Reinzeichnung

Bildbearbeitung und Reinzeichnung haben sich in den letzten Jahren rasant entwickelt und werden dies auch in Zukunft tun.

Mit der Weiterentwicklung von Technologien wie künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen eröffnen sich neue Möglichkeiten.

Michael Höller ist optimistisch, dass diese Entwicklungen zu noch mehr Bildern und noch mehr Bildbearbeitung führen werden.

Er freut sich auf diese Herausforderungen und ist bereit, die neuesten Tools und Techniken für die bestmögliche Qualität einzusetzen.

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Herr  Frau  Divers 

Dadurch, dass wir im High End Bereich mit einem Experten wie Michael Höller zusammenarbeiten bieten wir unseren Kund:innen viele Vorteile.

Durch die Auslagerung von Spezialaufgaben wie Bildbearbeitung und Reinzeichnung profitieren sie von höherer Qualität, größerer Flexibilität und effizienteren Prozessen.

Das stärkt die Markenidentität und verbessert die visuelle Kommunikation.

Das gesamte Interview mit dem Bildbearbeiter und Reinzeichner Michael Höller

Eine professionelle Bildbearbeitung und Reinzeichnung unterstützen Unternehmen und Marken dabei, durch Farb- und Stilanpassungen ein einheitliches Erscheinungsbild zu wahren, um ihre Markenidentität effektiv zu kommunizieren und die Wiedererkennung zu fördern.

Heute, wo Photoshop für die meisten Menschen kein Fremdwort mehr ist, wird die Bildbearbeitung oft mit dem Manipulieren oder Fälschen von Bildern gleichgesetzt.

Während es natürlich möglich ist, Bilder zu manipulieren, um bestimmte Effekte zu erzielen, besteht die Hauptaufgabe der professionellen Bildbearbeitung aber meist darin, Bilder zu verbessern, zu optimieren und anzupassen, um eine bessere visuelle Wirkung und Durchgängigkeit zu erzielen.

Beide Welten, die Bildbearbeitung wie auch die Reinzeichnung, sorgen gemeinsam für eine Konsistenz in der Markenidentität.

Die für die Bildbearbeitung gängigste Software „Photoshop“ hat sich seit meiner ersten professionell genutzten Version 5.0 aus 1998 bis heute durchgehend weiterentwickelt, in den letzten Jahren rasant.

Durch die stetig wachsenden Rechner-Kapazitäten war es zum Beispiel ein riesiger Sprung zwischen „ich warte 15 Minuten bis mein Bild gespeichert ist“ und der in Photoshop CS6 2012 eingeführten Möglichkeit Bilder im Hintergrund zu speichern, während man das nächste Bild bearbeitet. Diese „kleine“ Neuerung alleine hat jedem einzelnen Bildbearbeiter jegliche Aussicht auf eine „rechnergeschuldete Zwangspause“ genommen, die sich früher schonmal bis zu einer halben Stunde ausdehnen konnte, bzw. hat man dann einfach in der Mittagspause einmal gespeichert und den Rest des Tages gehofft dass alles klappt.  Dabei haben sich natürlich nicht nur die Rechner der Bildbearbeiter, sondern natürlich auch die Kameras der Fotografen weiter entwickelt. Dateimengen, die wir heute in einem einzigen Bild verarbeiten und binnen Sekunden speichern, waren früher ganze Server-Partitionen.

Eine weitere sehr hilfreiche Entwicklung der letzten Jahre war der Einsatz von CGI (computergenerierte Bilder/Renderings) in der Bildbearbeitung. Damit wurde es möglich neue Umgebungen, Bühnen und ganze Welten zu erfinden, um beispielsweise Produktbilder besonders in Szene setzen zu können oder die Produktbilder an sich, ohne Shootings und ausschließlich virtuell, zu generieren. Im letzten Jahrzehnt wurden viele Fotoshootings durch Render-Arbeit ersetzt, vor allem in technischen Bereichen wie der Automobilbranche. Hier ist der Bildbearbeiter oft herausgefordert in „tote Bilder“ Menschlichkeit zu zaubern, was mich gleich zum aktuellen Thema unserer Zeit, der künstlichen Intelligenz (KI) und Machine Learning (ML) bringt.

Aktuell ist das Thema „KI-Bildgenerierung“ in der Masse angekommen und wird auch großteils dankend angenommen. Bereits 2010 hatten wir in der Bildbearbeitung das erste Mal das Vergnügen mithilfe von künstlicher Intelligenz, eingebettet in unsere Software, Hintergründe generieren zu lassen, um uns Stunden an Retusche-Arbeit zu sparen oder zumindest eine gute Basis zu schaffen. Genau an diesem Punkt stehen wir heute in Photoshop erneut, das damalige Feature „Content-Aware Fill“ wurde weiterentwickelt und kann nun nicht nur Bereiche aus der Umgebung des Bildes generieren, sondern hat ein eigenes Gehirn bekommen. Nach den ersten Tests der Beta-Version fürchtet man sich davor dass einem die Arbeit ab- oder gar weggenommen wird, die Erfahrung aber zeigt: es werden mit jeder Möglichkeit, die uns geboten wird, um Bilder zu generieren, noch mehr Bilder entstehen und es wird noch mehr Bildbearbeitung zu bewältigen sein. Ich persönlich freue mich über jede Weiterentwicklung und verknüpfe diese „neuen Tools“ mit meinem „altem Wissen“ rund um die Bildbearbeitung, so bleiben die Bilder in gewohnter, ausgezeichneter Qualität, unterstützt durch künstliche Intelligenz.

Neben dem „Augen-Multitasking“, wobei sich die Augen schonmal gleichzeitig auf drei Monitore und parallel auf ein Farbmuster fokussieren müssen, spielen das Verständnis für Licht und alle damit verbundenen Auswirkungen wahrscheinlich die größte Rolle. Man jongliert als Bildbearbeiter mit zahlreichen Reglern und Werkzeugen, um im Endeffekt ein Ergebnis zu erhalten, das einerseits richtig ist was Farbe, Helligkeiten, Perspektive und die zu transportierende Botschaft betrifft, und andererseits aber auch „menschelt“, also Imperfektion und Makel zulässt und somit dem Betrachter als angenehm erscheint. Somit spielt bestimmt ein gewisser Level an Empathie ebenso eine große Rolle, da man sich in alle Welten – der perfekten, der menschlichen, der des Kunden, der des End-Kunden, usw. – während des Arbeitens denken muss.

Man kann mit heutiger Software ziemlich schnell sehr gute Ergebnisse erzielen. Die professionelle Bildbearbeitung unterscheidet sich, wie bei professionellen Malern, ganz klar durch Fachwissen und Erfahrung.

Als Beispiel ein Thema, die Bildkomposition: Wenn man einmal verstanden hat, wie Bilder von Betrachtern „gelesen“ werden, kann man mit Kleinigkeiten große Wirkungen erzielen. Das muss nicht einmal eine großartige Manipulation sein. Meist genügt es, störende Objekte zu mindern und dezente, unterbewusste Akzente einzusetzen, um das Auge des Betrachters binnen Millisekunden behutsam aber vehement in die Richtung zu leiten, in der wir es haben wollen. Wie in der Malerei wächst man hier durch seine Aufgaben, lernt und entwickelt sich weiter, bündelt sein Fachwissen und kann gezielt und schnell perfekte Ergebnisse erzielen.

In meinem Beispiel geht es um Produktfotografie und hochpreisige, sehr bunte Fun-Sportartikel, wo nicht zuletzt die Optik zur Kaufentscheidung beiträgt.

Hier ist es entscheidend plattformübergreifend, d.h. im Druck sowie digital, die bestmögliche Farbwiedergabe erzielen zu können, um etwaigen Reklamationen oder ungewollten Täuschungen von Kunden vorzubeugen.

Der Kunde will und muss das erhalten, was er gesehen hat. Diese Aufgabe ist ausschließlich durch spezielles Farbmess-Equipment mit sehr spezifischer Software zu bewältigen.

Hier werden bei uns vom Original-Farbmuster die Farbwerte digital ermittelt, in die jeweiligen Farbräume umgerechnet, Farbprofile simuliert, Papierspezifikationen berücksichtigt und Testdrucke durchgeführt, nur um die Gewissheit zu haben, dass wir die bestmögliche Wiedergabe für den Betrachter zur Verfügung stellen. Erst danach beginnt die eigentliche Bildbearbeitung, wo wir uns an diese Erkenntnisse halten dürfen. Ein sehr umfangreicher, spannender und sicherer Prozess, mit optimalem Ergebnis für den Endkunden und die Reklamations-Abteilung.

Ein konsistentes Erscheinungsbild schafft Vertrauen und Wiedererkennung bei den Kunden und stärkt somit die Markenidentität, während visuelles Chaos in der Kommunikation vom Fokus ablenken lässt oder gar überfordert.

Durchgängigkeit ist für unsere Kunden in Bezug auf Wiedererkennung das A&O, wofür wir uns als Bildbearbeiter wie auch als Reinzeichner einsetzen dürfen.

Eine professionelle Reinzeichnung berücksichtigt technische Anforderungen wie Farbmanagement, Auflösung, Dateiformate, Druckvorgaben und andere spezifische Produktionsdetails.

Dadurch wird sichergestellt, dass das Design qualitativ hochwertig und fehlerfrei in die Produktion gehen kann.

Eine ordnungsgemäße Reinzeichnung erleichtert somit den Workflow und die Zusammenarbeit zwischen Designern, Produzenten und anderen beteiligten Parteien.

Die Rolle der Reinzeichnung hat sich von einer reinen technischen Aufgabe zu einem multidisziplinären Ansatz entwickelt.
Designer arbeiten heute oft in verschiedenen Bereichen wie Print, Web, UI/UX, Animation oder Packaging.

Die Reinzeichnung spielt eine wichtige Rolle bei der Vorbereitung von Designs für diese unterschiedlichen Medien und erfordert Kenntnisse über spezifische Anforderungen und Standards.

Es wird heute nicht mehr ausschließlich die Druckvorstufe bedient, vielmehr wird von der Visitenkarte bis zur Software auf eine Konsistenz des Corporate Designs geachtet.

Die Art und Weise, wie Designelemente platziert, dimensioniert und dokumentiert werden, variiert, um den spezifischen Anforderungen der jeweiligen Branche gerecht zu werden:

Im Bereich des Grafikdesigns beinhaltet die Reinzeichnung oft die Erstellung von Logos, Visitenkarten, Flyern, Plakaten und anderen visuellen Kommunikationsmaterialien.

Hier ist die präzise Platzierung von Texten, Bildern und anderen Designelementen wichtig. Auch die Einhaltung von gestalterischen Prinzipien wie Ausgewogenheit, Kontrast und Hierarchie ist von Bedeutung.

Bei der Reinzeichnung im Verpackungsdesign geht es darum, das Design auf die spezifischen Abmessungen und Anforderungen der Verpackung anzupassen.

Hier müssen alle Designelemente, einschließlich Texte, Logos, Bilder und Farben, an die räumlichen Einschränkungen und Produktionsanforderungen angepasst werden.

Im POS-Kommunikationsdesign versucht man oft durch eine spezielle Formgebung oder Veredelungen mehr Aufmerksamkeit als die Konkurrenz zu erhaschen.

Hier können in der Reinzeichnung Vorschläge und auch konkrete Lösungen für ausgefallene Stanz-Konturen für Papp-Aufsteller oder außergewöhnliche Veredelungen von Produktverpackungen ausgearbeitet werden, während die Designer schon an weiteren Werbe-Sujets arbeiten.

Die Reinzeichnung gewährleistet eine konsistente Darstellung des Markenauftritts in verschiedenen Medien und Materialien.

Durch die präzise Umsetzung des Markendesigns, einschließlich Logo, Farben, Schriftarten und anderen visuellen Elementen, wird sichergestellt,

dass die Markenidentität in allen Kommunikationskanälen einheitlich und erkennbar ist. Dies schafft Vertrauen und Glaubwürdigkeit beim Publikum.

In beiden Bereichen ist unser größter Vorteil denke ich die Flexibilität. Während an einem Design lange gearbeitet und abgestimmt wird, rücken Produktionstermine und Deadlines immer näher.

Für die Bildbearbeitung und Reinzeichnung bleibt am Ende der Prozess-Kette oft ein knackiges Timing übrig, während, überspitzt gesagt, die Produktionsmaschinen schon warmlaufen.

Weiters erkennt ein „externes Auge“ oft Ungereimtheiten oder einfach Fehler, die sich intern schon durch mehrere Projekte gezogen haben und deshalb nicht mehr auffallen.

Neben dem altbewährten Mehr-Augen-Prinzip, sorgfältig ausgewählten und langjährigen Partnern setzen wir auf aktuelle Messgeräte,

Monitore und Software, um unseren Anspruch als Reinzeichner und professionelle Bildbearbeiter zu sichern.

Wir stellen uns liebend gerne neuen Herausforderungen und können diese als eingespieltes Team, ggf. mit Unterstützung unserer langjährigen Partner, sauber und effizient umsetzen.

Das Feedback von Kunden ist ein wichtiger Indikator für die Effektivität der Bildbearbeitung und Reinzeichnung.

Unternehmen können Kundenbefragungen oder Umfragen durchführen, um herauszufinden, wie gut das Design oder die visuellen Elemente bei den Kunden ankommen und ob sie die gewünschte Wirkung erzielen.

Wie in vielen Branchen spielen auch hier die Erfahrung und Fachkenntnisse, das Portfolio und die Referenzen neben dem Preis die größte Rolle.

Da wir unsere Workflows stets optimiert halten spielt die Automatisierung von wiederkehrenden Aktionen eine große Rolle.

Hier gilt: Erst einmal den kompletten Prozess durchdenken und Workflow planen, dafür danach effizient umsetzen.

Gewisse Arbeitsschritte werden so von der Software angelernt und eigenständig und fehlerfrei bei Bedarf ausgeführt.

Hier denken wir dass bald eine künstliche Intelligenz, die unsere Prozesse lokal mitverfolgt, weitere Vorschläge zur Effizienzsteigerung liefern könnte.

Nehmen Sie sich Zeit, um Ihren aktuellen Prozess in der Bildbearbeitung und Reinzeichnung zu evaluieren.

Identifizieren Sie mögliche Engpässe, ineffiziente Abläufe oder Qualitätsprobleme. Dies kann Ihnen helfen, Schwachstellen zu erkennen und gezielt anzugehen.

Ein professionelles State-of-the-Art Equipment bringt nur etwas, wenn man es auch einzusetzen weiß.

Unternehmen müssen heute ihre Markenbotschaft über verschiedene Kanäle und Plattformen hinweg konsistent kommunizieren.

Diese plattformübergreifende Durchgängigkeit des Kommunikationsdesigns fordert uns als Bildbearbeiter, wie auch als Reinzeichner.

Es ist bei dieser Vielzahl an Helfern, die uns heute zur Verfügung stehen, immer wichtig, die richtigen Tools auszuwählen, die den individuellen Bedürfnissen einer Aufgabe entsprechen. – Viele Wege führen nach Rom, nicht alle sind effizient.

Die Beliebtheit und Relevanz der einzelnen Tools und Techniken können je nach den spezifischen Anforderungen, dem Fachgebiet und den Präferenzen variieren.

Groß im Gespräch ist aktuell die Beta-Version von Photoshop mit ihrem „generative Fill“, welche schon eine nette Spielerei ist. Wir freuen uns auf die Vollversion.

Es gibt eine Vielzahl von Techniken und Tools in der Bildbearbeitung, die sich ständig weiterentwickeln.

Eine große Hilfe in der Bildbearbeitung sind spezielle Tools, die sich nur einer einzigen Aufgabe, wie dem Freistellen von Bildern, widmen.

In der klassischen Reinzeichnung hingegen, wo man immer alles zu 100% unter Kontrolle haben muss, verlässt man sich nicht blind auf fremde Tools.
Hier basteln sich Nerds untereinander Skripte, die einem eine gewisse Arbeit erleichtern, der Rest ist digitale Handarbeit.

Die Rolle der Reinzeichnung hat sich von einer reinen technischen Aufgabe zu einem multidisziplinären Ansatz entwickelt.

Designer arbeiten heute oft in verschiedenen Bereichen wie Print, Web, UI/UX, Animation oder Packaging.

Die Reinzeichnung spielt eine wichtige Rolle bei der Vorbereitung von Designs für diese unterschiedlichen Medien und erfordert Kenntnisse über spezifische Anforderungen und Standards.

Durch die Erweiterung vieler Branchen ins Internet, also von den Katalogen zur Website, haben sich viele neue Türen geöffnet.

Es gab noch nie so viele Bilder zu bearbeiten wie heutzutage und noch nie war es so spannend, Corporate Design Manuals zu entwickeln, die plattformübergreifend, von der veredelten Visitenkarte auf ungestrichenem Papier bis zur Software am Touch-Screen funktionieren.

Wir freuen uns auf weitere Herausforderungen und sind gespannt was als nächstes kommt.

Da die verwendeten Programme und Tools immer noch komplexer und fächerübergreifender werden, besteht die Herausforderung darin,
sich mit den komplexen Funktionen vertraut zu machen und sicherzustellen, dass das Team über die erforderlichen Fähigkeiten und Kenntnisse verfügt.

Sie sehen – wenn’s bei HERZBLUAT was auf’s Auge gibt, dann perfekt!

Verbessern wir die Qualität Ihrer Bilder und stärken wir Ihre Markenidentität.

Dazu holen wir für Sie den besten Bildbearbeiter und Reinzeichner an Board. Kontaktieren Sie uns und erfahren Sie mehr über unsere Zusammenarbeit mit Michael Höller und wie wir Ihnen dabei helfen Ihre visuelle Kommunikation zu optimieren.

Professionelle Bildbearbeitung und detailgenaue Reinzeichnungen – die „extra Meile“ die sich auszahlt.

Sie erreichen uns telefonisch unter +43 664 81 97 894 oder per E-Mail an office@herzbluat.at.

Wir freuen uns darauf, mit Ihnen zusammenzuarbeiten und Ihre Kund:innen für Ihr Unternehmen zu begeistern!

Dkkfm. Gregor Wimmer
Unternehmensberater
Marketingfachmann

+43 664 81 97 894
office@herzbluat.at

Viele Arbeiten von Michael Höller finden Sie auf www.maker.at.

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